Peter Schröder

Phoet, Señor Developer

Wer rastet, der rostet!

- Volksmund

Getreu dieses Mottos habe ich schon frühzeitig viele Jobwechsel vollzogen und durfte dabei unterschiedlichste Arbeitgeber kennenlernen.

Im Februar 2011 habe ich den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und bin seither als freiberuflicher Software-Entwickler tätig.

Im März 2017 dann den nächsten Schritt als Unternehmer, Mitgründer und Software-Entwickler bei der Penseo GmbH in Hamburg.

An dieser Stelle möchte ich ein paar beispielhafte Stationen des bisher beschrittenen Weg aufzeigen:

Mitgründer, Unternehmer und CTO bei der Penseo GmbH

Penseo GmbH
 

In einem jungen Startup muss man alles machen. Drucker einrichten, CMS-Lösungen evaluieren, Infrastruktur automatisieren, APIs bauen... Was heutzutage nicht fehlen darf ist die obligatorische Single-Page-App! Dementsprechend mache ich gerade einen Ausflug in die sich ständig neu erfindende Browser-Welt und spiele Frontend-Entwickler.

Mit Vue.js bringt mir das allerdings erstmals so richtig Spass!

 

Entwickler bei XING

XING AG
 

Endlich mal wieder Ruby on Rails machen, ja das kann man bei XING!

 

Entwickler / Head of Backend Engineering bei Jimdo

Jimdo GmbH
 

In 2015 habe ich als Hyperpolyglot bei Jimdo gearbeitet und dort bei der Migration der monolitischen Plattform in eine Service orientierte Infrastruktur unterstützt.

In 2016 habe ich mich weitestgehend aus der Programmierung zurückgezogen und versucht Jimdo in meiner Rolle als "Head of Backend Engineering" weiter zu professionalisieren.

 

Dev und Ops bei Shopify

Shopify Inc.
 

Für ein halbes jahr habe ich als Ruby-Entwickler in Ottawa Kanada bei Shopify gelebt und gearbeitet.

Anschliessend bin ich wieder nach Hamburg zurückgekehrt und habe hier vor Ort remote mit dem Operations Team an der Shopify Platform gearbeitet.

 

Ruby Entwickler bei Wer liefert was?

Wer liefert was? GmbH
 

In dieser Zeit habe ich für den IT-Dienstleister AKRA beim Betreiber der Lieferanten-Suchmaschine 'Wer liefert was?' in Hamburg gearbeitet.

In einem kleinen, interdisziplinären Team arbeiten dort Festangestellte und Freelancer an der Ablösung der monolithischen Java Plattform, die durch eine moderne, gut getestete Rails Anwendung abgelöst werden soll.

Besonders Interessant ist die Arbeit mit aktuellen Technologien wie CouchDB und Elasticsearch sowie die agile Vorgehensweise mit einer pragmatischen Mischung aus Kanban und SCRUM.

 

Ruby Entwickler bei der Qype GmbH

Qype GmbH
 

Seit Februar arbeite ich zusammen mit dem HSV-Team bei Qype an der, in verschiedenen Sprachen zur Verfügung stehenden, Bewertungs-Plattform.

Bei Qype wird in drei agilen Teams mit SCRUM an unterschiedlichen Projekten gearbeitet. Die Teams teilen sich dabei hauptsächlich in die Bereiche Website, Backoffice, API und Android Entwicklung auf. Im Rahmen dieses gestandenen Software-Produktes kann ich neue Kenntnisse im Umgang mit großen Rails-Applikationen sammeln. Themen wie Skalierung, Performance, Refactoring und Continous Deployment sind für mich dabei von besonderem Interesse.

Mein Aufgabengebiet umfasst derzeit die Weiterentwicklung der Qype-Website. Neben der Umsetzung kleinerer Features auf der Website kümmere ich mich auch um die Optimierung der bestehenden Plattform. Verbesserung der Test-Geschwindigkeit, Aktualisierung der Rails Version, Einführung aktuellen Tools wie Bundler und die Evaluierung neuer Test-Best-Practices stehen dabei auf der Agenda.

 

Ruby Entwickler bei Verkehrsmittelvergleich.de

Verkehrsmittelvergleich.de GmbH
 

Im Oktober bin ich nach einer turbulenten Job-Suche als Ruby Entwickler bei Verkehrsmittelvergleich.de an den Start gegangen.

Verkehrsmittelvergleich.de ist ein relativ junges Start-Up, das durch Risikokapital finanziert wird. Derzeit wird mit Hochdruck an der neuen Platform fromAtoB gebaut, an dessen Entwicklung ich zusammen mit dem CTO von VMV Daniel Nolte sowie Tobias Adams, Sven Steinheißer und Jan Krutisch von mindmatters sitze.

 

Software-Entwickler bei blau

blau Mobilfunk GmbH
 

3 Jahre habe ich als Softwareentwickler im Bereich J2EE bei blau gearbeitet. Die blau-IT besteht aus einem Team von über 20 Mann (und einer Frau!) aus den Bereichen Java-Entwicklung, Web-Entwicklung (Rails), Operations und IT-Management.

Die Software-Entwicklung kann sich in weiten Teilen selbst organisieren und benutzt den agilen SCRUM-Prozess für die Abwicklung der Projektaufgaben. Die Umsetzung von agilen Methoden und pragmatischen Ansätzen wird im Team besprochen und tagtäglich praktiziert. Testdriven Development, Continous Integration, Refactoring und Pairprogramming stehen dabei hoch im Kurs.

JRuby / Ruby wird verstärkt als Programmiersprache eingesetzt, da diese besonders gut mit den Paradigmen der agilen Software-Entwicklung harmoniert. Bisher werden die mit Ruby erstellten Werkzeuge hauptsächlich für die Automatisierung von Aufgaben wie Release, Deployment und Spidering eingesetzt.
Als Build-Werkzeug wird deshalb Buildr als Ersatz für ANT genutzt, wobei eine selbst entwickelte ivy4r Bibliothek verwendet wird, um die Abhängigkeitsverwaltung Apache-Ivy einbinden zu können.
Auch einige (J)Ruby on Rails Anwendungen für den Inhouse-Einsatz sind bereits im produktiven Einsatz, die erste "Live" Anwendung ist auch bereits am Start.

 

Java-Entwickler bei Freenet

freenet AG
 

Vor meiner Zeit bei blau habe ich meine ersten professionellen Erfahrungen als Java-Entwickler im J2EE-Bereich bei Freenet sammeln können. Im Point-of-Sale-Team habe ich in der Hamburger Zentrale diverse Bestellprozesse betreut und Webservice-Schnittstellen entwickelt. Unter anderem habe ich dort einen neuen Bestellprozess für Klarmobil.de erstellt und supported.

 

Spiele-Entwickler bei Bigpoint

Bigpoint GmbH
 

Anfang 2006 habe ich direkt nach dem Studium als Entwickler für Browsergames bei der Bigpoint GmbH - damals noch E-Sport GmbH - angeheuert. Dort konnte ich meine ersten Erfahrungen mit Frameworks, Entwicklungsumgebungen und Versionskontrollen sammeln.

The Mafia In wenigen Monaten habe ich dort eine neue Version des sehr beliebten Browsergames Mafia-1930 entwickelt. Das grafisch stark überarbeitete neue The Mafia musste hohen Geschwindigkeits-Ansprüchen genügen, da dort in Stoßzeiten mehrere tausend Spieler gleichzeitig online waren. Besonders viel Verkehr gab es jedoch, wenn mal wieder ein Werbetrailer auf Pro7 lief.