Hallo liebes Tagebuch ...
- Kindermund
Erstellt am 30.09.2012 von
phoet
Anfang des Monats waren Petra und ich mal wieder unterwegs. Anlass war die Barcelona Ruby Conference an der ich in diesem Jahr teilgenommen hab. Zusammen mit zwei weiteren Entwicklern aus Hamburg und deren besserer Hälften, haben wir uns über das Wochenende in Barcelona einquartiert. Unser gemietetes Appartement im Norden der Stadt war riesig und mit einer wunderbaren Dachterrasse ausgestattet, auf der man sich hervorragend die Serveça schmecken lassen konnte.
Teil des Appartements war auch die Katze "Soleil" mit der sich Petra als alte Katzen-Mutti natürlich sofort angefreundet hat. Besonders viel Glück hatte die Katze allerdings nicht, weil sie sich bei unserem Aufenthalt selber in ein kleines Badezimmer eingesperrt hatte...
Während die Jungs sich mit Programmier-Themen im Technischen Museum CosmoCaixa befasst haben, waren die Mädels in Barcelona unterwegs und haben sich mit Sight-Seeing und Shopping die Zeit vertrieben. Abends sind wir dann alle gemeinsam Tappas essen gegangen und haben uns auf der After-Party der BaRuCo am Strand amüsiert. Bei dem warmen Wetter konnte man bis spät in die Nacht draußen sitzen und es sich gut gehen lassen!
Teil des Appartements war auch die Katze "Soleil" mit der sich Petra als alte Katzen-Mutti natürlich sofort angefreundet hat. Besonders viel Glück hatte die Katze allerdings nicht, weil sie sich bei unserem Aufenthalt selber in ein kleines Badezimmer eingesperrt hatte...
Während die Jungs sich mit Programmier-Themen im Technischen Museum CosmoCaixa befasst haben, waren die Mädels in Barcelona unterwegs und haben sich mit Sight-Seeing und Shopping die Zeit vertrieben. Abends sind wir dann alle gemeinsam Tappas essen gegangen und haben uns auf der After-Party der BaRuCo am Strand amüsiert. Bei dem warmen Wetter konnte man bis spät in die Nacht draußen sitzen und es sich gut gehen lassen!
Barcelona 2012 |
Erstellt am 21.09.2012 von
hedda
Ihr könnt es glauben oder auch nicht, aber im Juni jährte sich das Abitur des Abschlussjahrgangs 2002 des ngf zum 10. Mal.
Dies nahmen wir zum Anlass, mal wieder alle ehemaligen Mitschüler zusammen zutrommeln und zu feiern.
Nachdem die schwierigen Vorbereitungen abgeschlossen waren (wer hat noch aktuelle email-Adressen, wie heißen jetzt wohl die verheirateten Mädels und wohin sind einige Leute gezogen) fanden sich die nfg-ler am 15.09. im Sporti in Friedland ein.
Als man zu den bekannten Gesichtern dann endlich die passenden Namen zugeordnet hatte,
ließ sich feststellen, dass zwar 10 Jahre vergangen waren, wir aber kaum älter geworden sind. Was für ein Glück! Ob wir das in weiteren 10 Jahren wohl auch noch sagen können?
Beim selbst mitgebrachtem Buffett, Musik und ausreichend Getränken wurden die aktuellsten Neuigkeiten ausgetauscht aber auch noch viel mehr über die guten alten Zeiten gesprochen. Dabei blieb vor Lachen kein Auge trocken.
Es war ein sehr netter Abend und wir freuen uns jetzt bereits auf das Wiedersehen in 2022!
Erstellt am 13.04.2012 von
phoet
Endlich mal wieder ein verlängertes Wochenende! Petra hatte mir zu Weihnachten einen Gutschein für das Hotel Hafenspeicher in Stralsund geschenkt. Einen renovierten Hafenspeicher, der mit viel Liebe zum Detail zum Hotel umgebaut wurde. Mit dem Blick auf den Sund-Brücke und dem aufziehenden Seenebel fühlte man sich fast ein wenig an die Golden Gate Bridge im Miniaturformat erinnert.
Die Atmosphäre im Hotel war sehr familiär und wir sind gleich mit den Betreibern in Kontakt gekommen. Am ersten Abend haben wir auch gleich im hoteleigenen Restaurant köstlich gespeist und die Wärme des Ofens im Gastraum genossen. Dazu eines der Biere, die in einer Privatbrauerei nach altem Hausrezept extra für das Hotel hergestellt weden; ein Träumchen!
Obwohl in Stralsund immer noch Aufbau Ost herrscht, ist bereits ein Großteil der Häuser renoviert und die Innenstadt kann sich wirklich sehen lassen. Altes Rathaus, der Marktplatz sowie diverse Kirchen ergeben ein gelungenes Stadtbild. Eingerahmt wird das Ganze durch den Sund und einige idyllische Seen, die die Altstadt einrahmen.
Da Stralsund touristisch geprägt ist, kann man dort auch allerhand Museen bestaunen. Wir haben uns das Ozeaneum geschenkt und stattdessen lieber das Meereskunde-Museum angesehen. Auch dort gibt es viele lebendige Fische und anderes Meeresgetier zu bestaunen. Leider wurde auch dort gerade umgebaut, was aber dem gelungenen Gesamteindruck keine Abbruch tat.
Die Atmosphäre im Hotel war sehr familiär und wir sind gleich mit den Betreibern in Kontakt gekommen. Am ersten Abend haben wir auch gleich im hoteleigenen Restaurant köstlich gespeist und die Wärme des Ofens im Gastraum genossen. Dazu eines der Biere, die in einer Privatbrauerei nach altem Hausrezept extra für das Hotel hergestellt weden; ein Träumchen!
Obwohl in Stralsund immer noch Aufbau Ost herrscht, ist bereits ein Großteil der Häuser renoviert und die Innenstadt kann sich wirklich sehen lassen. Altes Rathaus, der Marktplatz sowie diverse Kirchen ergeben ein gelungenes Stadtbild. Eingerahmt wird das Ganze durch den Sund und einige idyllische Seen, die die Altstadt einrahmen.
Da Stralsund touristisch geprägt ist, kann man dort auch allerhand Museen bestaunen. Wir haben uns das Ozeaneum geschenkt und stattdessen lieber das Meereskunde-Museum angesehen. Auch dort gibt es viele lebendige Fische und anderes Meeresgetier zu bestaunen. Leider wurde auch dort gerade umgebaut, was aber dem gelungenen Gesamteindruck keine Abbruch tat.
Stralsund |
Erstellt am 30.12.2011 von
phoet
In diesem Jahr hatten wir uns dafür entschieden, den Heiligabend in Hamburg zu verbringen. Damit wir nicht ganz alleine feiern mussten, haben wir uns Casi und Vonnsi eingeladen, die gerade am Abend vorher von den Kanaren nach Hamburg zurück geflogen kamen. Frisch erholt konnten sie dann gemeinsam mit uns einen kulinarischen, sportlichen und feucht-fröhlichen Heiligabend verbringen.
Petra und ich hatten nämlich schon am Tag vorher mit den Vorbereitungen für unser 5-Gänge-Menü begonnen. Für die Vorsuppe und das Vitello-Tonnato wurde schon ein mega Stück Kalbfleisch in Suppengemüse gekocht. Als Einlage gabs noch ein paar Stücke vom Fleisch, ein wenig Suppengrün und Griesklößchen.
Aus dem abgekochten Fleisch wurden dann dünne Streifen aufgeschnitten, auf die dann noch die Thunfischcreme, Anchovis und Kapern für einen extrafeisten Geschmack kamen.
Der leichte Zwischengang bestand aus Feldsalat mit einem "Stückchen" Ziegenfrischkäse mit Honig und Thymian, dazu selbst gebackenes Brot.
Für das scharf gebratene Rinderfilet musste noch eine Soße gezaubert werden, bei der Suppengemüse richtig schön angebraten wurde und dann mit Wein und Rinderbouilon abgelöscht. Zusammen mit ein paar Litern Wasser ein paar Stunden kochen lassen und nach dem Abseilen noch mal ein paar Stunden einreduzieren lassen. Zum Schluss noch ein Stück Bitterschokolade rein, die perfekte dunkle Soße! Da Petra kein großer Fan von Rindfleisch ist, hat sie gefülltes Hähnchenbrustfilet bekommen, das mit Büffelmozzarella, Basilikum und getrockneten Tomaten verfeinert und in Speck gewickelt wurde.
Den Nachtisch, eine Himbeer-Tiramisu, konnte man auch sehr schön vorbereiten, so dass sich das Himbeer-Aroma gut mit dem Himbeer-Geist im Löffelbisquit verteilen konnte.
Insgesammt waren wir 5 Stunden mit Essen beschäftigt, da wir uns zwischen den Gängen immer mit Geschenke auspacken und Wii spielen ein wenig Platz im Magen verschaffen konnten.
Nachdem wir um kurz nach ein Uhr schon fast den ganzen Vorrat an Martini, Rhababsi, Cremon, Weiß- und Rotwein verputzt hatten, wurde es zeit Abschied zu nehmen und ins wohlverdienten Fresskoma zu verfallen...
Petra und ich hatten nämlich schon am Tag vorher mit den Vorbereitungen für unser 5-Gänge-Menü begonnen. Für die Vorsuppe und das Vitello-Tonnato wurde schon ein mega Stück Kalbfleisch in Suppengemüse gekocht. Als Einlage gabs noch ein paar Stücke vom Fleisch, ein wenig Suppengrün und Griesklößchen.
Aus dem abgekochten Fleisch wurden dann dünne Streifen aufgeschnitten, auf die dann noch die Thunfischcreme, Anchovis und Kapern für einen extrafeisten Geschmack kamen.
Der leichte Zwischengang bestand aus Feldsalat mit einem "Stückchen" Ziegenfrischkäse mit Honig und Thymian, dazu selbst gebackenes Brot.
Für das scharf gebratene Rinderfilet musste noch eine Soße gezaubert werden, bei der Suppengemüse richtig schön angebraten wurde und dann mit Wein und Rinderbouilon abgelöscht. Zusammen mit ein paar Litern Wasser ein paar Stunden kochen lassen und nach dem Abseilen noch mal ein paar Stunden einreduzieren lassen. Zum Schluss noch ein Stück Bitterschokolade rein, die perfekte dunkle Soße! Da Petra kein großer Fan von Rindfleisch ist, hat sie gefülltes Hähnchenbrustfilet bekommen, das mit Büffelmozzarella, Basilikum und getrockneten Tomaten verfeinert und in Speck gewickelt wurde.
Den Nachtisch, eine Himbeer-Tiramisu, konnte man auch sehr schön vorbereiten, so dass sich das Himbeer-Aroma gut mit dem Himbeer-Geist im Löffelbisquit verteilen konnte.
Insgesammt waren wir 5 Stunden mit Essen beschäftigt, da wir uns zwischen den Gängen immer mit Geschenke auspacken und Wii spielen ein wenig Platz im Magen verschaffen konnten.
Nachdem wir um kurz nach ein Uhr schon fast den ganzen Vorrat an Martini, Rhababsi, Cremon, Weiß- und Rotwein verputzt hatten, wurde es zeit Abschied zu nehmen und ins wohlverdienten Fresskoma zu verfallen...
Weihnachten 2011 |